Nach einer umfassenden Anbieteranalyse hat sich Ringier für Google Cloud als Technologieanbieter und strategischen Kooperationspartner für dieses Entwicklungsprojekt entschieden.

Ladina Heimgartner, Head Global Media Ringier AG und CEO Ringier Medien Schweiz: «Wir freuen uns, heute bekannt geben zu können, dass Ringier und Google Cloud bei der Entwicklung eines Chatbots für die digitalen Angebote von Blick zusammenarbeiten werden. Dieses Engagement ist eine einmalige Gelegenheit, Technologie mit unseren journalistischen Werten auf höchstem Niveau zu verbinden. Wir wollen nicht nur unsere journalistischen Kernprodukte, sondern auch Inhalte anderer Premium-Medien in dieses Chatbot-Projekt integrieren. Unsere gemeinsame Lernkurve wird von dem übergeordneten Ziel geleitet, einen wertorientierten Chatbot zu implementieren. Der Erfolg wird von einer Vielzahl von Faktoren abhängen, die sowohl Ringier als auch Google Cloud beim Betreten von Neuland herausfordern werden.»

Ringier wird Google Cloud Vertex AI nutzen, um für seine Leserinnen und Leser in der digitalen Welt von Blick ein dialogorientiertes Erlebnis zu schaffen, das die journalistischen Grundwerte und Branchenstandards respektiert und fördert. 

Als Medienunternehmen im digitalen Zeitalter ist es das Ziel von Ringier, innovativ zu sein und sich den neuen Nutzungsgewohnheiten im Internet anzupassen. Gleichzeitig bleibt das Unternehmen mit seinen weltweit über 120 Medienmarken den journalistischen Werten als grundlegendem Aspekt seines Dienstes an der Gesellschaft, den Bürgerinnen und Bürgern und den demokratischen Prinzipien verpflichtet.

Der zukünftige Blick-Chatbot wird somit Innovation und traditionelle Werte in den digitalen Angeboten von Blick verbinden.

Roi Tavor, Managing Director von Google Cloud in der Schweiz und Österreich: «Wir freuen uns sehr, in diesem Projekt mit Ringier zusammenzuarbeiten. Die Entwicklung eines Medien-Chatbots für die digitalen Angebote von Blick ist eine spannende Möglichkeit, die Leistungsfähigkeit von Technologie zu nutzen, um das Nutzererlebnis weiter zu verbessern und gleichzeitig journalistische Innovationen voranzutreiben. Diese Zusammenarbeit zeigt unser gemeinsames Bestreben, die Grenzen der digitalen Medien zu erweitern und neue Wege zu finden, das Publikum einzubeziehen und zu informieren.»

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