Das Magazin L’Hebdo hat die literarischen Schätze unseres schriftlichen Kulturgutes unter die Lupe genommen und 100 Bücher, die vom 19. bis 20. Jahrhundert in deutscher, französischer, italienischer oder romanischer Sprache erschienen sind, als literarische DNA der Schweiz eruiert. Von «La complainte de saint Valentin» von Othon de Grandson bis «Mars» von Fritz Zorn, über «Der schweizerische Robinson» von Johann David Wyss, das «Journal» (Tagebuch) von Amiel, «Je» (Ich) von Yves Velan, «L‘or» (Gold) von Blaise Cendrars, «L‘ogre» (Der Kinderfresser) von Jacques Chessex, «Belle du seigneur» (Die Schöne des Herrn) von Albert Cohen, «La femme séparée» von Monique Laederach oder «Top Dogs» von Urs Widmer wird jedes Buch in Form einer Zusammenfassung, einer kurzen Autorenbiografie und eines Buchauszugs präsentiert. Die verschiedenen Lektüren zeigen einen einzigartigen, vielfältigen, schillernden, intelligenten, sensiblen, engagierten und poetischen Überblick über unser Land.
Die 200-seitige Spezialausgabe in französischer Sprache wird an der Internationalen Genfer Messe für Buch und Presse vorgestellt und später zum Preis von zehn Franken im Buchhandel, an Kiosken in der Westschweiz und im Internet auf der Website von L’Hebdo (www.hebdo.ch/boutique) erhältlich sein.
Informationen:
Presse
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