26.11.14

Wenn Künstler dinieren: Extreme Erfahrungen – vom zerlegten Hai bis zur Bärentatze

Performance und Ritual: Die Kunst des Speisens in Monopol

Sie sind begehrt, exklusiv – und die Tür ist sehr streng: Künstlerdinners gelten als elitär und exzessiv. Doch das ist nur die halbe Wahrheit, wie Beiträge von Künstlern, Kuratoren und Galeristen in der Dezemberausgabe von Monopol zeigen. Auch wenn ein Künstler wie Daniel Spoerri Pythonschnitzel kredenzt oder Martin Kippenberger wüste Monologe hält: Vernissagefeste folgen strengen Businessregeln – und manchmal entstehen dennoch magische und legendäre Momente.

Ausserdem in Monopol: Ein Interview mit dem berühmten, mittlerweile 93jährigen Filmszenenbildner Ken Adam, der grandiose Schurkenzentralen in James-Bond-Filmen baute und auch für Regisseur Stanley Kubrick tätig war, am Set von «Dr. Seltsam oder wie ich lernte, die Bombe zu lieben». «Stanley konnte ein Monster sein», so Adam, «er hatte einen besseren Draht zu Hunden als zu Schauspielern». Über seine Filmarchitektur, speziell den «war room» in «Dr. Seltsam…» erzählt Adam, dass der amerikanische Präsident Ronald Reagan sehr enttäuscht war, als er erfuhr, dass dieser Raum nicht wirklich existierte.

Sowie: Ein exklusiver Besuch im Wohnhaus des international ausgezeichneten Künstlers Tobias Rehberger, zwölf Gedichte von Künstlern wie Jonas Mekas oder Michelangelo Pistoletto, ein Interview mit dem Musiker John Cale sowie der ausführliche Monopol-Cityguide über Miami Beach, wo Anfang Dezember die Kunstmesse Art Basel Miami Beach stattfindet.

Die aktuelle Print-Ausgabe ist ab Donnerstag, 27. November am Kiosk erhältlich, die Monopol International Edition auf www.monopol-magazin.de oder als iPad App ab 1. Dezember im iTunes Store.

Ringier AG, Corporate Communications

Cover Monopol Dezember 2014

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Medienmitteilung Monopol Dezember 2014 (PDF)