Thomas Trüb, CEO Asia und Neue Märkte, ist per Ende 2010 auf eigenen Wunsch nach 18 Jahren Mitgliedschaft aus der Ringier Konzernleitung ausgetreten, um sich voll auf die Entwicklung Ringiers Neuer Märkte konzentrieren zu können. 

Er wird dabei alle seine bisherigen Führungsaufgaben weiter ausüben, mit Ausnahme des Einsitzes in der Ringier Konzernleitung und seiner Schweizer VR-Mandate bei Ringier-Beteiligungen. 

Thomas Trüb ist eine treibende Kraft hinter der Internationalisierung von Ringier. Zu seinem Entscheid sagt Thomas Trüb: „Ich habe gewünscht, dass mich die Konzernleitung von einigen meiner bisherigen Verpflichtungen befreit, damit ich mich intensiver auf die weitere Entwicklung von geographischen und thematischen Bereichen mit grossem Potential konzentrieren kann. Wir haben viele interessante Ideen und Projekte, die ich mit noch mehr persönlichem Engagement begleiten möchte. Ein neues spannendes Feld ist hierbei zum Beispiel Afrika, wo wir grosses Potential für elektronische Services sehen und dieses nun sondieren wollen.“ 

Zu diesem Zweck ist Ringier zur Zeit daran, Kompetenzzentren in Ost- und Westafrika aufzubauen. Trüb ergänzt: „Afrika ist ein äusserst faszinierender Kontinent, der mich stark an Osteuropa vor 20 Jahren erinnert und viele Chancen bietet. Aber auch in Asien sehen wir weitere vielversprechende Möglichkeiten.“ Ringier CEO Christian Unger hat die Konzernleitungs-Aufgaben von Thomas Trüb übernommen. 

Unger zu diesem Schritt: „Thomas Trüb hat massgeblich die Entwicklung von Ringiers Präsenz in Osteuropa und Asien mitgeprägt und ist eine Schlüsselfigur in der Erfolgsgeschichte von Ringiers Auslandpräsenz. Wir sind froh, dass er diese Erfolgsgeschichte für Ringier nun dank seiner erhöhten persönlichen Involvierung weiter schreiben wird.“ 

Ringier Corporate Communications