In seinem Buch «Das Böse im Blick», das seit heute erhältlich ist, erzählt Viktor Dammann in 14 Geschichten, wie ihm das Böse begegnete und ihn nie mehr losgelassen hat. Es sind die ganz persönlichen Memoiren von einem der bekanntesten Schweizer Polizei- und Gerichtsreportern, der sich mit den tiefsten Abgründen der Menschen beschäftigt hat und der bereit war, kompromisslos offen darüber zu schreiben. «Ich bin mit Leib und Seele in diesem Beruf und es ist wahnsinnig speziell und schön, dieses sehr persönliche Buch von mir endlich in den Händen zu halten», sagt Viktor Dammann.
Viele der Fälle enden für den Crime-Reporter nicht mit dem Gerichtsurteil: Exklusive Dokumente wie Briefe und E-Mails von Tätern und Hinterbliebenen, welche in diesem Buch erstmals veröffentlicht werden, geben einen aussergewöhnlichen Einblick in seinen Beruf. Sein grosses Netzwerk, sein unermüdliches Engagement sowie sein Ruf als seriöser Journalist haben Viktor Dammann immer wieder zu aussergewöhnlichen Enthüllungen im BLICK verholfen. «Viktor Dammann begleitet seit Beginn alle spektakulären Kriminalfälle für den BLICK. Neben seiner geschätzten Arbeit dient er jüngeren Kolleginnen und Kollegen auch als Inspiration und gibt sein grosses Wissen innerhalb der Blick-Gruppe weiter», sagt Christian Dorer, Chefredaktor Blick-Gruppe.
Viktor Dammann, gelernter Koch, kam auf Umwegen zum Journalismus. Zuerst als Pressefotograf, später dann, Ende der 1970er-Jahre, recherchierte er seine ersten Kriminalfälle für die Presse. Seit bald 40 Jahren ist Viktor Dammann Polizei- und Gerichtsreporter beim BLICK. 2010 erhielt Viktor Dammann für seine Artikelserie über den Skandal im Zürcher Pflegeheim Entlisberg den renommierten Zürcher Journalistenpreis. Obwohl er heute bereits pensioniert ist, arbeitet er weiterhin in einem 40%-Pensum für die Blick-Gruppe.
Das Buch «Das Böse im Blick. Mein Leben als Polizei- und Gerichtsreporter» von Viktor Dammann ist im Orell Füssli-Verlag erschienen und ab heute im Handel und als E-Book erhältlich. Die Lektorin des Buches, Patricia Käppeli sagt dazu: «Zu den 14 Fällen, die bereits Hochspannung garantieren, gibt Viktor Dammanns Buch zudem einen einmaligen Einblick ins Justizsystem und die technischen Revolutionen in den Medien der vergangenen 40 Jahre.»
Ringier AG, Corporate Communications