24.02.18

Blick sucht den achten Bundesrat

Kein Scherz, nein: In einem mehrstufigen Auswahlverfahren sucht Blick nach dem achten Bundesrat – einer Person, die sich von August bis September 2014 während 45 Tagen für die Schweizer Bevölkerung einsetzt. Dabei steht ihm oder ihr ein Team von Beratern und Blick-Journalisten zur Seite. Dem achten Bundesrat winken ein eigenes Büro, ein Dienstfahrzeug – und gar der Lohn eines echten Bundesrates.

Der Schweiz stehen turbulente Zeiten bevor – insbesondere nach der Abstimmung über die Masseneinwanderungs-Initiative. Mit der Suche nach dem achten Bundesrat geht der Blick nun neue Wege, um die Diskussion über die Zukunft der Schweiz zu lancieren und unkonventionelle Lösungsansätze für dringende Herausforderungen zu suchen. «Wir bieten jemandem die einmalige Chance, mit Unterstützung des Blick die Schweiz während 45 Tagen zu bewegen, Denkanstösse zu geben, Fragen zu stellen und Lösungen zu finden für eine bessere Schweiz – und sich damit direkt für das Volk einzusetzen», erklärt Blick-Chefredaktor René Lüchinger. Seine Aufträge soll der achte Bundesrat direkt aus dem Volk erhalten.

Ab kommendem Samstag, 1. März 2014, kann sich jede in der Schweiz wohnhafte Person, die das 18. Altersjahr erreicht hat, auf der Website www.derachtebundesrat.ch bewerben. Die besten Bewerberinnen und Bewerber, maximal 200 Personen, werden am 5. und 6. April 2014 zu einem persönlichen Casting in Zürich eingeladen. In einem 15-minütigen Gespräch gilt es, die Blick-Jury von seiner Persönlichkeit, seinen Ideen und Macherqualitäten zu überzeugen. Das Publikum wählt vom 11. bis 24. Mai aus den neun besten Kandidaten aus dem Casting den achten Bundesrat. Auf den achten Bundesrat warten nebst einem eigenen Büro, einem Berater-Team und einem Dienstfahrzeug auch der Lohn eines echten Bundesrates: 50’000 Franken.

Die Schweiz kann die Suche nach dem achten Bundesrat auf den verschiedenen Kanälen der Blick-Gruppe mitverfolgen. «Wir werden das Auswahl-Prozedere sowie die Amtszeit mit unseren Produkten eng begleiten und das Publikum mitbestimmen lassen», so Florian Fels, CEO Publishing der Ringier AG.

Kommunikation Ringier Schweiz