Die Blick-Gruppe ist ab sofort mit Blick.ch/fr in der Romandie präsent. Das neue Newsportal liefert französischsprachigen Nutzerinnen und Nutzern lebensnahen Journalismus aus der Region, angereichert mit Artikeln zu aktuellen Geschehnissen aus der Deutschschweiz. Blick.ch/fr setzt auf dieselbe Art von Beiträgen, die auf Blick.ch von täglich mehr als einer Million Userinnen und User geschätzt werden. Zum Auftakt von Blick.ch/fr erscheint online sowie im Print ein Doppelinterview mit den Bundesräten Alain Berset und Karin Keller-Sutter über den Röstigraben, die Bedeutung der Vielsprachigkeit der Schweiz – geführt von Christian Dorer, Chefredaktor der Blick-Gruppe, und Michel Jeanneret, Chefredaktor von Blick.ch/fr.
«Heute ist ein bedeutender Tag in der 62-jährigen Geschichte von Blick: Erstmals erreichen wir auch die zweitgrösste Sprachregion des Landes», sagt Christian Dorer. «Es ist ein Herzensprojekt und wir hoffen, damit auch die Herzen der Romands zu gewinnen.»
«Durch den journalistischen Austausch mit Blick in der Deutschschweiz können wir auf Blick.ch/fr die vielfältige Realität der Schweiz vermitteln – für unsere Community ist das eine grosse Bereicherung. Blick ist die einzige Medienmarke der Schweiz, die ihren Nutzerinnen und Nutzern einen derartigen Mehrwert bietet», so Chefredaktor Michel Jeanneret (47), der die Redaktion am Standort Lausanne gemeinsam mit Product Owner Thomas Deléchat (29) leitet. Im ersten Artikel von Blick.ch/fr berichtet das Duo über das Abenteuer, dieses neue Medium zu lancieren.
Das Westschweizer Pendant von Blick.ch ist Anfang April bereits erfolgreich auf Youtube, Twitter, Instagram und Facebook sowie mit dem wöchentlichen Newsletter «Off Pol’» gestartet. Die Posts auf Social Media haben insgesamt 15’000 Interaktionen generiert. Die acht veröffentlichten Videos weisen durchschnittlich 85’000 Aufrufe pro Video vor – das erfolgreichste ist das erste mit 410’000 Aufrufen auf Facebook und 28’000 Aufrufen auf Youtube. Der politische Newsletter «Off Pol’» zählt schon 700 Abonnentinnen und Abonnenten.
Ladina Heimgartner, CEO der Blick-Gruppe: «Unser französischsprachiges Angebot stärkt Blick als nationale Marke und wird auch wirtschaftlich zum Erfolg der Blick-Gruppe beitragen. Die Signale der regionalen Werbekunden sind sehr positiv; besonders auch für nationale Kampagnen besteht in beiden Sprachregionen grosses Interesse.»
Mit Chefredaktor Michel Jeanneret und Product Owner Thomas Deléchat wird die französischsprachige Redaktion von einem neuartigen Führungsduo geleitet. Das 20-köpfige Team arbeitet in drei Bereichen: das «Investigative Lab» für Recherchen aus der Westschweiz, das «Editing Lab» für Übersetzungen und das «Creative Lab» für interaktiven Content mit Fokus auf Audio, Video und Social Media. Mit dem neuen Newsportal, den sozialen Kanälen und der bestehenden Blick App holt Blick auch in der Suisse romande sein Publikum dort ab, wo es sich gerade befindet.
Ab Juli beteiligt sich Blick in der Romandie an der Produktion des Podcasts «Face au miroir» des Schweizer Profi-Fussballers Johan Djourou. Auf den Herbst sind eigene Podcasts mit den Journalistinnen und Journalisten der Redaktion geplant. Blick Romandie hat zudem die Lausanner Hochschule EPFL als wissenschaftliche Medienpartnerin gewonnen. Die Zusammenarbeit soll die neusten Erkenntnisse rund um Wissenschaft und Technologie den Nutzerinnen und Nutzern von Blick näher bringen.
Die Vermarktung von Blick in der Romandie ist erfolgreich angelaufen. Die Verantwortung liegt bei Ringier Advertising.
Ringier AG, Corporate Communications